Sind Medien geisteskrank?
Sind ihre Offenbarungen echt?
Was sagt die Hirnforschung?


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Sind Visionen, Durchgaben/Channelings, Schreibzwang, innere Diktate oder das Erwachen Geisteskrankheit, Wahn, Schizophrenie? Soll so jemand nicht lieber zum Psychiater gehen? Denn, das behaupten sogar einige protestantische Theologen, „Visionen werden im Hirn produziert, wo sollen sie denn sonst herkommen?“
Das jedenfalls ist die Meinung der modernen Hirnfoschung.

Dagegen kann ein Einzelner nur schwer argumentieren. Betrachtet man jedoch diese Phänomene in ihrer ganzen Vielfalt, dann ergeben sich interessante Erkenntnisse.

Neun Beweise gegen Wahn und Schizophrenie

1. die Gesundheit der Medien, äußerlich erkennbar und innerlich empfunden;
2. die Vielfalt der parapsychologischen Phänomene;
3. die Klarheit der Sprache bei den wörtlichen Offenbarungen;
4. der inhaltliche Zusammenhang vielteiliger Texte über Monate und Jahre;
5. die Neuartigkeit der Inhalte und zugleich
6. die Übereinstimmung der 'kompetenten'(s.u.) Offenbarungen mehrerer Medien;
7. die Ernsthaftigkeit, mit der Medien ihre Visionen im Alltag umsetzen;
8. der Unterschied zwischen der Bildung des Mediums und seiner Offenbarung;
9. die Dokumentation durch Zeugen, Mikrofon u/o schriftliche Protokolle.

Für jeden dieser Punkte habe ich Beispiele, Dokumente, Zitate und Verweise. Hierzu dient Interessierten das Buch zur Webseite. Hier nur ein paar Hinweise:

Zu 8: Das Medium des Priesters Johannes Greber war ein ungebildeter 17-jähriger Bauernjunge. Er hielt in Tieftrance hochgebildete Vorträge.
Ähnlich der ungebildete Schuhverkäufer Mirabelli, der rasend schnell in 27 Sprachen und ihren Schriften schreiben konnte. Die Texte sind oft von beeindruckender sprachlicher Autorität, Bildung und Konsistenz. Im Wahn schreibt man solche Texte nicht.

Zu 3,4,5,8: N.D. Walsch schreibt einen fortlaufenden, lebendigen Dialog mit Gott inhaltlich konsistent über vier Bücher hinweg. Auf diesem formal hohen Niveau kenne ich nichts Ähnliches. Wahn ist völlig ausgeschlossen.

Zu 1,2,7: Die Verschiedenheit der Symptome: Als Vortrag in Tief- oder Wachtrance, als automatisches Schreiben in grundverschiedenen Handschriften, als innerlich hörbares Diktat, als überdeutliche Intuition, als innere oder als äußere Vision.
Besonders beeindruckend sind die Kolloquien mit Tieftrancemedien, wenn Zuhörer Fragen stellen und die Antworten immer sofort, klar und überzeugend kommen (Beispiel Quelle).
Über 100 Schweden mit (äußeren) Christus-Visionen wurden von der Universität Stockholm eingehend interviewed (siehe unter Erfahrungen mit Christus): Ihr Fazit war: „Visionen bekommt man nicht aus Hysterie. Wir trafen nur gesunde Frauen und Männer. Dies ist grundlegend und sollte sich stark ins allgemeine Bewusstsein einprägen.“ Und: „Die Psychologen können niemals leugnen, dass der Faktor, der den Verlauf veranlasst, von einer uns unbekannten Natur ist, z.B. wirklich von Christus.“

Zu 1: Die Medien sagen übereinstimmend, sie hätten keinerlei Kontrolle über das, was sie gerade tun, sie fühlten sich aber trotzdem vollkommen gesund und erscheinen auch Anderen so. Jakob Böhme schreibt: „dass ich oft nicht weiß, ob ich nach meinem Geiste in dieser Welt bin, und mich des hoch erfreue“ .

Zu 9: Nur wenige Offenbarungstexte entstanden ganz ohne Zeugen. Meist sind kleine bis größere Gruppen mit Mikrofon anwesend, und der Raum ist hell erleuchtet. Bei Mirabelli unterschrieben jeweils alle Zeugen die Protokolle.

Zu 6-'kompetent': Zur Frage des Ablaufs von Reinkarnationsfolgen sind Seelenfamilien wie Quelle oder Seth aus eigener Erfahrung kompetent. Aber zur grundsätzlichen Frage nach Sinn, Anfang und Ende des Reinkarnationskonzepts, zur Erschaffung des Seelen und der geistigen Welt überhaupt sind nur Gott und Christus kompetent. Widersprüchliche Aussagen bei verschiedenen Offenbarungen zu diesen Themen von nicht kompetenten Geistwesen (ohne eigene Erfahrung) sind logischerweise Meinungen Anderer, eigene Fantasien oder gar Lüge. Siehe Seth, Greber, Quelle.

Ablehnende Stimmen

Die Ablehnung der Hirnforschung ('Visionen entstehen im Hirn') ist ideologisch. Beispiele siehe oben 'Erfahrungen mit Christus'. Mit den o.g. neun Beweisen hat sich m.W. noch kein Mitglied der GWUP ernsthaft beschäftigt. Die Untersuchungen der schwedischen Wissenschaftler über Erfahrungen mit Christus (s.o.) ignorieren sie.

Gleiches gilt für die Kritik der Kirchen. Sie kritisiert z.B. Wittek und Brunner arrogant abwertend, einseitig und in Kernaussagen falsch (siehe Wittek). Für die Anerkennung der lebendigen Existenz ihrer obersten Chefs Gott und Christus scheint die Kirche noch nicht reif zu sein.

Wikipedia vertritt das lexikalische Konzept: Aussagen müssen durch Fachzeitschriften belegt sein. Andernfalls wird die indirekte Rede verwendet: "behauptete sie, eine innere Stimme wahrzunehmen - soll er Botschaften empfangen haben - Walsch habe einen Brief verfasst". Das lexikalische Konzept führt zu sprachlicher Diffamierung.

Leider kuscht sogar die Zeitschrift für Parapsychologie vor dem ideologisch-materiegläubigen Zeitgeist und schreibt nicht mehr über mediale Offenbarungen.

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